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Anleitung

zur Wahl von INNO-Sbirolino und Schnur

Wahl der Schnur und Montage am Rad

Dünne Flechtschnüre und Fusionsschnüre sind unelastisch, was einen guten Kontakt zum Köder und eine gute Kraftübertragung sichert, wenn sich der Haken festsetzen soll.
Um eine gute Bissrate zu erreichen, ist es sehr wichtig, dass die Rute während dem Einholen genau auf den Köder zeigt.
Die Schnüre verlängern die Wurfweite um ca. 20 %. Es ist aber dabei wichtig, dass die Spule bis ca. 1 mm von der Spulenkante aufgefüllt ist, gut geeignet hierfür ist eine breite Spule wie auf dem Foto abgebildet.
Das perfekte Aufrollen der Schnur hat außerdem eine große Bedeutung für die Wurfweite und die Bremsfunktion.
Die Farbe der Schnur ist auch nicht ohne Bedeutung für die Präsentation des Köders: Je weniger die Schnur sichtbar ist, desto geringer ist das Risiko, dass der Fisch die List durchschaut. Weiß ist ganz unbestritten die Farbe, die ein Fisch von unten zur Wasseroberfläche hin am wenigsten sieht. Dies ist wissenschaftlich erwiesen.
Als Vorfachschnur für das Sbirolino-Angeln wird Fluorcarbon oder Nylon mit einer guten Knotenstärke verwendet, da das Risiko besteht, dass sich die Schnur während des Auswerfens verheddert.

Weiße Schnüre in der Breite und gefüllte Spulen, die lange Würfe möglich machen.
Bitte beachten Sie die kleinen Hakendrillinge und die Elastik-Release-Rohrfliege, die eine Bissrate von über 90% möglich macht.

Hechte, Barsche, Meerforellen, Lachs und Regenbogenforellen

Zander, Heringe, Lachs, Meerforellen und Regenbogenforellen

Barsche, Hornhechte, Regenbogenforellen und Lachs

Scholle, Aal, Dorsch und Regenbogenforellen